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Kurzinfo

Eine handvoll Musiker, die sich mitten in der Pupertät als standard-besetzte Punkrockcombo zusammenfanden bilden heute "suicidesixpac". Eine Band, die Musik macht wie sie ihr in den Sinn kommt. Von entspannten Reggae-parts über treibende Offbeat Rhythmen bis hin zu explosiven Skaterock-Brechern ist Alles möglich. Wem das noch zu unspekakulär ist, darf sich seit 2006 über die zusätzlichen Akkordeon Melodien freuen, die speziell live eine unwiederstehliche Aufforderung zum Tanzen sind...

Biographie

Seit bereits 10 Jahren rocken die vier Franken die Bühnen in und um die Metropolregion Nürnberg, wobei der Rest Deutschlands und auch das Ausland nicht verschont blieben. Im Jahr 2001 als Punkrockcombo im Keller gestartet entwickelte Suicidesixpac im Laufe der Zeit einen nicht direkt eigenen, aber dennoch eigenwilligen Stil. Mit aus der Skateboardszene geprägtem Punkrock der späten 90er Jahre gepaart mit reichlich Skaeinflüssen und treibenden Offbeatrhythmen haben die Jungs um Johannes Fetzer einen mehr als nur tanzbaren Sound geschmiedet. So wurde das musikalische Equipment vor wenigen Jahren durch ein Akkordeon verstärkt, dass den Songs Melodielinien mit Ohrwurmcharakter verleiht. Dieses Instrument ist übrigens nur zufällig in die Band gerutscht; aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.

Inzwischen wird ausschließlich auf deutsch getextet, wer verstanden werden möchte, dem gelingt das am besten in seiner Muttersprache. Dabei werden mal persönliche Geschichten erzählt aber auch soziale Ungereimtheiten kritisiert. Allerdings mit der Faust in der Tasche geballt und nicht mit plumpen Hooklines.

Es konnte sich bisher noch auf keinen aktuellen Begriff geeinigt werden um den Stil von Suicidesixpac zu beschreiben. Von „Quetschenpunk“ bis „Folk-Ska-Rock“ hat man den sympathischen Jungs schon beinahe Alles nachgesagt. Eines ist jedenfalls sicher. Abwechslungsreichtum wird bei jedem Konzert, sowie auf dem aktuellem Album "Morgen schlaf ich aus!" garantiert und es lohnt sich für jeden Fan kreativer Mukke einem Konzert beizuwohnen.

Pressestimmen

Micha | Plastic Bomb | "Morgen schlaf' ich aus"

Es ist immer zu honorieren, wenn Bands versuchen Klischees zu ignorieren und zwar eigenes zu machen. SUICIDE SIXPAC sind enorm vielseitig. Erinnert mich der erste Songs noch etwas an die düstere, melancholische Art von AUSBRUCH und FLUCHTWEG, so gibt es später Offbeat-Sound mit Quetsche und etwas Reggae-Punk. Gerade das Akkordeon ist sehr auffällig. Alle Songs besitzen eigene Charaktere, sind variabel im Tempo, oft relaxt und dennoch kämpferisch.

Es geht nicht um Geschwindigkeit. Es geht nicht darum die Songs möglichst schnell und aggressiv durch zu bolzen. Im Gegenteil. Viele Songs sind ruhiger, SUICIDE SIXPAC nehmen sich Zeit. Aber unterm Strich ist es die passende Geschwindigkeit, um die Texte wirkungsvoll rüber zu bringen. Alle Texte sind in deutscher Sprache. Natürlich kritisch, inhaltlich mit den üblichen Themen, aber dennoch recht ansprechend ausgedrückt und verpackt. Das ist aller Ehren wert. Interessant, weil außergewöhnlich. Nichts für die Ewigkeit, aber für den Moment.

Der Wahrschauer | "Morgen schlaf' ich aus"

Die vier Jungs aus dem Frankenland machen ihr eigenes Ding. Nicht nur musikalisch liefern sie mehr ab, als das übliche, tausendmal gehörte, stumpfe Deutschpunkgewichse. Das fängt schon bei der Covergestaltung an: anstatt einen langweiligen Silberling in Plasteverpackung zu verschicken, hat sich die Band zu einer kleinen Bastelstunde zusammengefunden und gedacht "Wir basteln einfach mal 300 CD-Hüllen!" Letztendlich wurden es dann nur 40-50, aber egal, der gute Wille zählt. Umso mehr freue ich mich, eine der aus Pappkartons, Stickern und Buttons zusammengeschusterten Scheiben bekommen zu haben.

Die Musik von SUICIDE SIXPAC, lässt sich vielleicht am besten so beschreiben: Eine Prise alte FLUCHTWEG, 'n Esslöffel TOD UND MORDSCHLAG und ein guter Schuss MOLOTOW SODA. Tanzbarer Offbeat mit pogotauglichen Humptaparts, das Ganze verfeinert durch Johis Quetsche. Textlich wird alles abgearbeitet, was nicht nur die SIXPACs nervt: Arbeit, Bullen, Deutschland, Krieg usw. Alles Sachen, die schon tausendmal gesungen wurden, aber (ja leider) wie sich zeigt, auch nicht oft genug gesagt werden können. Die Scheibe macht auf jeden Fall Spaß und wird bei mir diesen Sommer noch das ein oder andere Mal den CD-Player füttern.

Martin Mai | Fränkische Landeszeitung | Rock gegen Rechts - Ansbach

...Die Wohnzimmerpartystimmung wurde verstärkt durch die beiden Bands "Joe Public" und "suicidesixpac". Da wurde einerseits eifrig diskutiert, getrunken und gelacht, andererseits fröhlich Pogo getanzt und mitgegrölt... ...

Etwas ausgereifter, differenzierter und mit deutschen Tesxten präsentierte sich die zweite Band des Abends, suicidesixpac: Nicht nur die schnellen, harten Punkbrecher gaben die vier zum Besten, auch entspannter Ska gehörte zum Repertoire der vier.

Techrider

Bühnenplan, sowie Channellist, etc. als .pdf zum download

Promopics

Die folgenden Bilder stehen zu Promotionzwecken bereit:
logo suicidesixpac.eps (15KB)
promobild1 suicidesixpac.jpg (3456x2304, 1,9MB)
promobild2 suicidesixpac.jpg (3456x2304, 1,1MB)
Auf Anfrage stellen wir gerne weiteres Material zur Verfügung